Lesejahr B: 2023/2024

Evangelium (Mk 10,2-16)

2Da kamen Pharisäer zu ihm und fragten: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau aus der Ehe zu entlassen? Damit wollten sie ihn versuchen.

3Er antwortete ihnen: Was hat euch Mose vorgeschrieben?

4Sie sagten: Mose hat gestattet, eine Scheidungsurkunde auszustellen und die Frau aus der Ehe zu entlassen.

5Jesus entgegnete ihnen: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben.

6Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie männlich und weiblich erschaffen.

7Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen

8und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.

9Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.

10Zu Hause befragten ihn die Jünger noch einmal darüber.

11Er antwortete ihnen: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch.

12Und wenn sie ihren Mann aus der Ehe entlässt und einen anderen heiratet, begeht sie Ehebruch.

13Da brachte man Kinder zu ihm, damit er sie berühre. Die Jünger aber wiesen die Leute zurecht.

14Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn solchen wie ihnen gehört das Reich Gottes.

15Amen, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.

16Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.

Überblick

Ohne Beziehung geht es nicht. Die Ehe, die Kinder und Gottes Schöpfung

1. Verortung im Evangelium
Der Evangelist Markus unternimmt es als erster eine Jesuserzählung zu schreiben und die zuvor meist mündliche Überlieferung zu einer fortlaufenden Geschichte zusammenzustellen. Das Markusevangelium (Mk) entsteht kurz nach der Zerstörung des Jerusalemer Tempels (70 n.Chr.) im Jüdischen Krieg. Der Verfasser ist unbekannt, auch wenn es innerhalb der kirchlichen Tradition eine Verbindung zu Markus einem Judenchristen hellenistischer Herkunft gibt. Dieser ist einerseits Paulusbegleiter (Apostelgeschichte 12,12) und andererseits Vertrauter des Petrus (1. Petrusbrief 5,13).
Das Markusevangelium beginnt in der Wüste (Mk 1,1-13) mit dem Auftreten des Täufers und der Taufe Jesu. Dann schildert es den Beginn der Verkündigung Jesu in Galiläa (Mk 1,14-8,26) und den Weg nach Jerusalem (Mk 8,27-10,52) und endet mit den Ereignissen in Jerusalem (Mk 11,1-16,20). Das ursprüngliche Ende des Evangeliums war die Begegnung der Frauen mit dem Engel am leeren Grab (Mk 16,8). Die Erweiterung um die Erscheinungserzählungen sind später hinzugefügt worden (Mk 16,9-20).
Mit Mk 8,27 hatte ein neuer großer Abschnitt im Markusevangelium begonnen. Nachdem Jesus vorher rund um den See Genesareth unterwegs war, von einer Seite des Sees zur anderen fuhr und sich sogar im heidnischen Grenzgebiet bewegte, ist er nun auf dem Weg nach Jerusalem und damit dem eigenen Leiden entgegen. Dieser Abschnitt ist gegliedert durch drei Ankündigungen des Leidens (Mk 8,31, Mk 9,31 und Mk 10,33-34) und inhaltlich stark durch das Thema der Jüngerschaft geprägt. In diese Szene des „lehrenden Jesus“ (Mk 10,1) hinein springt die Sonntagsperikope (Perikope = Erzählabschnitt): Jesus lehrt in der Mitte des Volkes und wird mit einer Fang-(Frage) aus dem Kreis der Pharisäer konfrontiert. Die Auseinandersetzungen mit den Pharisäern, aber auch mit den Schriftgelehrten und den jüdischen Autoritäten insgesamt hatten Jesu Verkündigung in Galiläa begleitet, pausierten aber seit Mk 8,27.

 

2. Aufbau
Im ersten Teil des Abschnitts Mk 10,2-16 steht ein Gespräch über Ehe und Ehescheidung im Mittelpunkt (Verse 2-12). Dies findet zunächst öffentlich mit den Pharisäern und dem Volk statt (Verse 2-9), verlagert sich dann aber ins Private. In den Versen 10-12 sind nur die Jünger Zeugen der Unterweisungen Jesu. Der zweite Teil (Verse 13-16) schildert die Begegnung Jesu mit den Kindern. Hier erfahren die Jünger erneut, wie sie ihre Rolle wahrnehmen sollen und wie nicht.

 

3. Erklärung einzelner Verse

Vers 2: Während Jesus die „vielen Leute“ (Mk 10,1) lehrt, tritt eine Gruppe Pharisäer an Jesus heran. Die Pharisäer sind eine jüdische Gruppierung zur Zeit Jesu. Ihnen war es wichtig, den Alltag durch die Tora und ihre möglichst genaue Beachtung zu heiligen. Sie interpretieren und legen die Toragebote anwendungsorientiert für den Alltag aus. Sie gehörten zum Großteil der städtischen Mittelschicht und dem Bürgertum an.
Die Pharisäer wollen Jesus eine „Fangfrage“ stellen, sie wollen versuchen, ihm eine Antwort zu entlocken, die dem Gesetz des Mose, das ihnen so wichtig ist, widerspricht. Sie erbitten von Jesus eine Einschätzung, ob es dem Mann erlaubt ist, seine Frau aus der Ehe zu entlassen. Im Hintergrund ihrer Frage steht das Buch Deuteronomium. In Kapitel 24 wird dort die Frage nach der Entlassung aus der Ehe durch den Mann behandelt. Demnach darf der Mann der Frau eine Scheidungsurkunde ausstellen, wenn er an ihr „etwas Anstößiges entdeckt“. Eine Definition des „Anstößigen“ fehlt, dies konnte je nach Auslegungsrichtung im Judentum schon eine Vernachlässigung der „Küchenpflichten“ sein – aber natürlich auch schwerwiegendere Gründe haben. Die Scheidungsurkunde bzw. der Entlassungsbrief aus der Ehe wird der Frau vom Mann mitgegeben, damit sie sich bei einer neuen Verbindung nicht Ehebruch begeht, sondern sich rechtmäßig verbinden kann. Wichtig bei dieser Rechtsregelung und für das weitere Verständnis des Evangeliums ist die Tatsache, dass die Frau hier als Besitz des Mannes verhandelt wird. Nur er hat eine Verfügungsgewalt über die eheliche Verbindung, die Frau nicht. Die Ehe ist – wie die Gesellschaft – streng patriarchal geregelt.

 

Vers 3-4: Jesus erkennt die Frageabsicht und wirft den Pharisäern eine Frage zurück. Darin enttarnt er bereits die Perspektive der Pharisäer, der er gleich seine bzw. die Perspektive Gottes entgegenstellen wird. Die Pharisäer fragen nach dem, was „erlaubt“ ist und nehmen Bezug auf menschliche Regelung und Perspektive. Jesus aber fragt nach dem, was Gott will, er fragt nach den „Geboten“ bzw. „Vorschriften“.
Der Ball liegt nun bei den Pharisäern, die entsprechend die Weisung aus dem Buch Deuteronomium wiedergeben.

 

Verse 5-9: Die Antwort und Belehrung Jesu setzt mit einem Vorwurf ein. Er widerspricht den Pharisäern nicht, verbindet die Erlaubnis des Moses aber mit der „Hartherzigkeit“ Israels bzw. der israelitischen Männer. Dieses Motiv wird im Alten Testament sowohl verwendet, um die Gefühllosigkeit Israels zu beschreiben, die durch wiederholtes Abwenden von Gottes Geboten entstanden ist, als auch die menschliche Veranlagung, die zu den gesetzlichen Regelungen der Tora führt.
Jesus formuliert seine (göttliche) Sicht auf die Frage nach der Ehescheidung aus der Schöpfungsordnung heraus. Dabei verbindet er die Aussagen zu Mann und Frau aus den beiden Schöpfungsberichten des Buchs Genesis (Genesis 1,27 und 2,4). Zuerst betont Jesus, dass Mann und Frau „am Anfang“ der Schöpfung in ihrer Verschiedenheit von „männlich und weiblich“ geschaffen wurden (Genesis 1,27). Dem fügt er das Zitat aus Genesis 2,24 hinzu, verwendet dabei aber die griechische Übersetzung, die statt „darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen“ schreibt: „darum wird der Mensch Vater und Mutter verlassen“. Leider wird dies in der Einheitsübersetzung nicht so wiedergegeben, sondern der hebräische Genesis-Text („der Mann“) benutzt. Die Pointe in der griechischen Übersetzung und deren Aufnahme durch Jesus ist: Das Verlassen von Vater und Mutter, um eine neue Bindung einzugehen, wird von Mann UND Frau ausgesagt. Beide können, gleichberechtigt, den Schritt in eine Beziehung jenseits der Herkunftsfamilie hineingehen. Jesus erweitert den Blick auf den Mann und stellt die Frau als „ebenbürtig“ (Genesis 2,18) in ihrer Entscheidung dar. Dies bereitet die Verse 11-12 vor, die entsprechend beide Situationen von Ehescheidung aufzeigen. Jesus geht es darum, die männlich bestimmte Perspektive des Buches Deuteronomium aufzulösen und zu einer an der Schöpfung selbst orientierten Ebenbürtigkeit von Mann und Frau und damit einer unbedingten Verwiesenheit aufeinander zurückzukehren (vgl. dazu die Auslegung zu Genesis 2,18-24). Die doppelte Betonung des „eins Werdens“ unterstreicht diese Absicht Jesu. Weil sie eins sind durch Gottes Schöpfung, darf der Mensch, das von Gott Verbundene nicht selbsttätig aufheben. Im Wort „verbinden“ verbirgt sich das griechisch Wort συνέζευξε (sunezeuxen), das auf Deutsch „unter ein Joch binden, zusammenfügen“ bedeutet. Es drückt einerseits die gemeinsam getragene Last aus, andererseits den gleichen Auftrag von Mann und Frau in der Schöpfungsordnung Gottes und auch die Ebenbürtigkeit der beiden – denn ein Joch gemeinsam zu tragen, funktioniert nur mit Partnern auf Augenhöhe.

 

Verse 10-12: Im privaten Kreis mit seinen Jüngern wird Jesus offenbar ein weiteres Mal um Auskunft gebeten. Wenn er nun den Fall einer Entlassung aus der Ehe von beiden Seiten (Mann und Frau) aus formuliert, dann sieht er die Ebenbürtigkeit der Geschlechter, wie Gott sie in der Schöpfung angelegt hat auch in deren Recht auf Entlassung des Partners aus der Ehe. Der Evangelist Markus lässt hier das hellenistisch-römische Recht durchscheinen, das anders als das jüdische Recht auch eine Scheidung der Ehe durch die Frau in Betracht zog. Die nicht-jüdische Perspektive der heidenchristlichen Gemeinde des Markus und deren Sozialisierung im römischen Rechtskontext wird hier bewusst aufgenommen und durch die Worte Jesu bestärkt. Die Frau ist nicht „Besitz“ des Mannes und es wird über sie verfügt, wie das Buch Deuteronomium es in der einseitig männlichen Perspektive vorsah, sondern sie kann selbst auch über sich und ihre Beziehung verfügen.

Nicht übersehen werden darf dabei: Den Partner oder die Partnerin aus der Ehe zu entlassen ist möglich, sich jemand anderem zuzuwenden aber nicht! Jesus bleibt dem Bild von der göttlichen Verbindung aus der Schöpfungsordnung treu und stellt diese durch die Möglichkeit der Ehescheidung nicht in Frage. Denn: Die Vereinigung von Mann und Frau und das sie verbindende „Joch“ können nicht aufgelöst werden. Im Sinne von Genesis 2,18 bleibt der eine oder die eine bei der Entlassung aus der Ehe ohne die Hilfe zurück, die Gott schenkte. Es ist wichtig, dass es im Evangeliumstext weder um einen rechtlichen noch um einen sakramententheologischen Blick auf Ehe und deren Auflösung geht. Die Absicht Jesu ist es, die Ordnung Gottes, die Mann und Frau als ebenbürtig und einander als Hilfe zugesellt, der „Erlaubnis“ der Menschen (Frage der Pharisäer) gegenüberzustellen.

 

Vers 13: Das Sonntagsevangelium nimmt eine neue Wendung. Die Menge (Vers 1) wird indirekt wieder präsent, denn „man“ bringt Kinder in die Nähe Jesu, damit sie von ihm gesegnet werden. Dass Berührung mit Heilung, mit Segen verbunden ist, ist den Lesern des Evangeliums spätestens seit der Heilung der blutflüssigen Frau (Mk 5,25-34) bekannt. Wie in Mk 9,38 erweisen sich die Jünger nicht als helfend, sondern als hindernd. Sie „herrschen die Leute an“, ein Verb, das sonst bei Dämonenaustreibungen verwendet wird, wenn den bösen Geistern der Befehl erteilt wird, einen Menschen zu verlassen.

 

Vers 14: Jesus hatte sich bereits in Mk 9,38-40 gegen diese Form der Kommunikation und des Auftretens von Seiten der Jünger gewehrt. Er bekräftigt das nun mit der Aufforderung, die Kinder zu ihm kommen zu lassen. An ihnen, den noch nicht Lebenserfahrenen, an denen, die noch reifen müssen, wird er den Jüngern aufzeigen, was es wirklich für die „Schülerschaft“ des Gottesreiches braucht. Mit „solchen wie ihnen“ beschreibt Jesus nicht nur die Kinder als Altersgruppe, sondern verweist zurück auf die „Geringen“ und „Niedrigen“, die er nun schon mehrfach in den Blick genommen hatte (z.B. Mk 9,36-37). Den Einfachen, Geringen, denjenigen, die sich nicht anmaßen, alles zu wissen und alles zu kennen, gehört das Reich Gottes.

 

Verse 15-16: Durch das feierliche „Amen“ wird ein Jesus-Wort eingeleitet, das der Gemeinde und den Lesern als Orientierung gelten soll. Der Zutritt zum Reich Gottes ist verbunden mit der Neugier und Unbedarftheit, mit der Haltung des Lernens, mit dem unvoreingenommenen Blick auf die Menschen und die Welt – ein Blick wie der eines Kindes. Jesus bringt in diesem Wort nicht nur den Kindern, sondern allen, die gesellschaftlich nicht besonders hochgeschätzt waren, Wertschätzung entgegen und spricht ihnen eine Verheißung aus.

Auslegung

Die beiden Gedankengänge des Evangeliums widmen sich auf den ersten Blick sehr verschiedenen Zusammenhängen. Was könnten die Diskussion über die Ehe und die Entlassung aus ihr und die Wertschätzung gegenüber dem Kind und dessen Blick auf das Reich Gottes gemeinsam haben? Sicher, es bleiben zwei voneinander zu unterscheidende Gedanken in den Versen 2-12 und 13-16. Und trotzdem lässt sich Verbindendes finden: In beiden Gedankengängen geht es im Kern um die Schöpfung Gottes und seine Idee des Menschen. Gott schafft die Welt aus dem Nichts, aus dem Chaos heraus. Er „ordnet“ Wasser und Land, die Gestirne, er bevölkert Luft, Wasser und Erde und er schafft sich mit dem Menschen ein Ebenbild in seiner Schöpfung. Mit dem Menschen ist ein Geschöpf Gottes, ein Wesen, das ihm ähnlich ist, auf der Erde und in der Schöpfung dauerhaft gegenwärtig. Doch nicht der einzelne Mensch ist Ebenbild Gottes, sondern der Mensch in seiner Hinordnung auf ein Gegenüber. So wie Gott als Vater, Sohn und Heiliger Geist Beziehung ist und nur in dieser Beziehung zu denken ist. So ist auch der einzelne Mensch auf Beziehung auf ein Miteinander geschaffen. Wenn Gott feststellt „es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist“ (Genesis 2,18), dann nimmt er im Menschen das wahr, was auch für ihn selbst gilt: Beziehung ist der Anfang des Seins und das Wesen des Daseins. In der Schöpfungserzählung der Genesis drückt sich diese Hinordnung des Menschen zur Beziehung in der Ehe aus. Dies entspricht der Welt des alten Orients, der Antike und zieht sich bis in die heutige Zeit. Die Verbindung von Mann und Frau in der Ehe bildet diese Verwiesenheit der Menschen aufeinander ab. Aber die Notwendigkeit des Menschen, in Beziehung zu treten, zeigt sich auch in Freundschaften, im Paarsein, in Familie – in allen Gemeinschaften, die wir Menschen bilden. Der Hinweis Jesu darauf, dass der Mensch nicht trennen darf, was Gott verbunden hat, gilt nicht allein der Verbindung zwischen Mann und Frau, die im Evangelium im Fokus steht. Sie gilt für die Bedürftigkeit eines Gegenübers. Jesus sagt: Das, wie Gott euch als Menschen geschaffen hat, das löst nicht auf. Trennt euch nicht voneinander ab, seid und lebt Beziehung – weil ich Beziehung bin. Das Beispiel der Ehe und der Verbindung von Mann und Frau als „ein Fleisch“, als „eins“ ist keine Aussage Jesu, die schon eine rechtliche oder moralische Regelung von Ehe im Blick hat. Sein Wort hat das Große, die Schöpfung Gottes vor Augen. Die Ebenbildlichkeit des Menschen äußert sich in seiner Beziehungsfähigkeit und Beziehungsbedürftigkeit. Wenn wir uns von jeder Form von Bindung und Aufbau von Kommunikation, von Bezug zu anderen lossagen, dann lösen wir uns von unserer Gottebenbildlichkeit.
Die Kinder, die im zweiten Teil des Evangeliums zu Jesus gebracht werden, machen diesen Gedanken sichtbar. Ein Kind braucht Beziehung und einen Bezugsrahmen, ohne Gegenüber lernt ein Kind nicht, wer es selbst ist. Martin Buber hat diese Grunderkenntnis in dem Satz zusammengefasst: „Der Mensch wird am Du zum Ich.“ Die Neugier der Kinder, ihre Sehnsucht zu lernen, zu wachsen, zu erkennen – sie ist für Jesus in den Versen 13-16 das Beispiel für den richtigen Zugang zum Reich Gottes. Ein Ausstrecken nach der Beziehung, die Gott uns in seinem Reich anbietet und zu der er den Menschen berufen hat.

Kunst etc.